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Versicherungsratgeber: Welche Versicherungen brauche ich wirklich?

Die Wahl der richtigen Versicherungen ist essenziell, um dich finanziell abzusichern und deinen Lebensstandard zu schützen. Hier gehen wir auf die drei wichtigsten Versicherungen ein: Krankenversicherungprivate Haftpflichtversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung. Doch es gibt keine pauschale Antwort auf die Frage, welche Versicherung die beste ist. Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse, Lebensumstände und Prioritäten. Deshalb ist eine unabhängige Finanzberatung so wichtig – nur so findest du die beste Lösung für dich individuell.

Die wichtigsten Versicherungen für jeden Lebensabschnitt

1. Krankenversicherung

Dein Schutz für deine Gesundheit

Gesetzliche Krankenversicherung (GKV): Deine Optionen prüfen

Die GKV ist Pflicht in Deutschland und bietet eine solide Basis für die medizinische Versorgung. Doch viele Menschen bleiben bei der Krankenkasse, bei der schon ihre Eltern versichert waren, ohne zu prüfen, ob diese wirklich die beste Wahl ist. Dabei gibt es über 100 gesetzliche Krankenkassen in Deutschland, die sich in Leistungen und Beiträgen unterscheiden.

Warum ein Wechsel sinnvoll sein kann:

  1. Beitragssenkung:
    Die Beiträge zur GKV werden direkt vom Bruttolohn abgezogen – viele merken gar nicht, wie viel sie zahlen. Ein Wechsel kann deinen Nettolohn steigern und gleichzeitig bessere Leistungen bieten.

  2. Individuelle Vorteile:

    • Einige Krankenkassen bieten spezielle Leistungen für bestimmte Berufsgruppen (z. B. Handwerker oder Beamte).

    • Es gibt Krankenkassen, die sich auf Themen wie Homöopathie oder alternative Heilmethoden spezialisiert haben – ideal für Menschen mit besonderen Interessen.

    • Für Menschen mit Vorerkrankungen gibt es Krankenkassen mit umfangreichen Zusatzleistungen.

  3. Leistungsunterschiede:
    Manche Krankenkassen übernehmen zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen, alternative Heilmethoden oder bieten Bonusprogramme an.

Zusatzkrankenversicherung (ZKV): Ergänzung zur GKV

Wenn du gesetzlich versichert bist, kannst du deinen Schutz durch eine Zusatzkrankenversicherung erweitern – besonders im Zahnbereich lohnt sich das.

Warum eine ZKV sinnvoll ist:

  1. Zahnersatz und Zahnbehandlungen:
    Die GKV übernimmt oft nur einen kleinen Teil der Kosten für Zahnersatz oder hochwertige Behandlungen wie Implantate. Eine ZKV schließt diese Lücke.

  2. Stationäre Zusatzleistungen:
    Mit einer ZKV kannst du dir ein Einzelzimmer im Krankenhaus oder Chefarztbehandlung sichern.

  3. Alternative Heilmethoden:
    Viele Zusatzversicherungen übernehmen auch Kosten für Homöopathie oder Naturheilverfahren.

Private Krankenversicherung (PKV): Maßgeschneiderter Schutz

Die PKV bietet dir die Möglichkeit, deinen Versicherungsschutz individuell anzupassen – von Basisleistungen bis hin zu absoluten Premium-Tarifen. Doch hier ist eine umfassende Beratung durch einen unabhängigen Versicherungsberater entscheidend.

Vorteile der PKV:

  1. Hohe Beitragsrückerstattungen:
    Wenn du keine Leistungen in Anspruch nimmst, kannst du je nach Tarif hohe Rückerstattungen erhalten – das lohnt sich besonders für gesunde Personen.

  2. Preisstabilität:
    Es gibt PKVs, deren Tarife langfristig stabiler sind als andere. Alterungsrückstellungen sorgen dafür, dass die Beiträge im Alter oft sogar sinken.

  3. Individuelle Leistungen:
    Du kannst selbst wählen, wie umfangreich dein Schutz ist – von Basisleistungen bis hin zu Premium-Tarifen („Rolls Royce“). Wichtig: Manche Tarife liegen unter dem Leistungsniveau der GKV – vergleichen lohnt sich!

Angst vor hohen Beiträgen im Alter? Das solltest du wissen:

  • Ab einem gewissen Alter werden die Beiträge eingefroren und steigen nicht weiter an.

  • Alterungsrückstellungen sorgen dafür, dass du im Alter finanziell entlastet wirst.

  • Der §204 VVG ermöglicht dir alle 10–15 Jahre einen Tarifwechsel innerhalb deiner PKV – ohne erneute Gesundheitsprüfung! So kannst du Kosten sparen und deinen Tarif anpassen.

Kleine und große Anwartschaft in der PKV

Die Anwartschaft ist ein wichtiger Baustein für Beamte, Soldaten oder Kinder, die aktuell nicht aktiv in der PKV versichert sind, aber später wechseln möchten.

Unterschied zwischen kleiner und großer Anwartschaft:

  1. Kleine Anwartschaft:

    • Sichert dir das Recht auf eine spätere Aufnahme in die PKV ohne erneute Gesundheitsprüfung.

    • Ideal für junge Beamte oder Soldaten mit Freier Heilfürsorge sowie Kinder, die vorübergehend in die GKV wechseln müssen.

  2. Große Anwartschaft:

    • Zusätzlich zur Gesundheitsprüfung wird auch dein aktuelles Eintrittsalter „eingefroren“. Das bedeutet: Du zahlst später Beiträge basierend auf deinem heutigen Alter – das spart langfristig viel Geld!

Für wen ist die Anwartschaft sinnvoll?

  • Beamte (z. B. Lehrer oder Polizisten), die aktuell Anspruch auf Freie Heilfürsorge haben und später Beihilfe erhalten werden.

  • Soldaten der Bundeswehr mit Freier Heilfürsorge.

  • Kinder, die privat krankenversichert waren und nun aufgrund eines Elternwechsels oder anderer Umstände in die GKV wechseln müssen: Mit einer Anwartschaft können sie später wieder in die PKV zurückkehren – gesundheits- und altersbedingt zu den ursprünglichen Konditionen.

Freie Heilfürsorge vs. Beihilfe: Unterschiede zwischen Berufsgruppen und Bundesländern

Freie Heilfürsorge:

Die Freie Heilfürsorge übernimmt 100 % der Kosten für medizinische Versorgung – Beamte oder Soldaten zahlen keine Beiträge zur Krankenversicherung. Sie gilt jedoch nur während der aktiven Dienstzeit und endet bei Pensionierung oder Ausscheiden aus dem Dienst.

Beihilfe:

Beamte erhalten je nach Bundesland 50–70 % ihrer medizinischen Kosten durch die Beihilfe erstattet; den Rest deckt eine private Krankenversicherung ab.

Unterschiede zwischen Berufsgruppen:

  1. Bundeswehr: Soldaten haben während ihrer aktiven Dienstzeit Anspruch auf Freie Heilfürsorge; nach dem Ausscheiden benötigen sie eine PKV mit Beihilfeanspruch.

  2. Feuerwehr & Polizei: Je nach Bundesland erhalten Beamte entweder Freie Heilfürsorge (z. B. Hamburg) oder Beihilfe (z. B. Schleswig-Holstein).

  3. Lehrer: Lehrer haben keinen Anspruch auf Freie Heilfürsorge; sie erhalten Beihilfe und benötigen ergänzend eine PKV.

Unterschiede zwischen Bundesländern:

  • In Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern unterscheiden sich die Regelungen stark: Während Hamburg oft Freie Heilfürsorge bietet (z. B. für Polizisten), erhalten Beamte in Schleswig-Holstein meist Beihilfe.

"Welche Krankenversicherung passt zu mir?"

Lass uns gemeinsam prüfen, ob die gesetzliche oder private Krankenversicherung für dich sinnvoll ist

2. Private Haftpflichtversicherung

Dein Schutz vor finanziellen Risiken

Warum ist die Haftpflichtversicherung wichtig?

Die private Haftpflichtversicherung schützt dich vor den finanziellen Folgen, wenn du unabsichtlich einem Dritten Schaden zufügst – sei es an Personen, Sachen oder Vermögen.

Bis wann bist du über deine Eltern versichert?

In der Regel bist du bis zum Ende deiner Ausbildung oder deines Studiums über deine Eltern versichert – danach benötigst du eine eigene Haftpflichtversicherung.

Diensthaftpflichtversicherung: Für wen ist sie wichtig?

Eine Diensthaftpflichtversicherung ist essenziell für Berufsgruppen wie Lehrer oder Beamte im öffentlichen Dienst. Sie schützt dich vor Schäden, die während deiner beruflichen Tätigkeit entstehen können.

Zusatzbausteine: Darauf solltest du achten

  1. Forderungsausfalldeckung: Greift, wenn dir ein Schaden durch eine Person entsteht, die selbst keine Haftpflichtversicherung hat und zahlungsunfähig ist.

  2. Gefälligkeitshandlungen: Beispiel: Du hilfst Freunden beim Umzug und beschädigst dabei deren Möbel – deine Haftpflicht übernimmt den Schaden.

  3. Bestleistungsgarantie: Einige Versicherer bieten eine Bestleistungsgarantie: Wenn ein anderer Anbieter bessere Leistungen bietet als deine Police, wird automatisch diese Leistung übernommen – ein wertvoller Schutz!

"Welche Versicherungen braucht ich wirklich?"

Lass uns gemeinsam prüfen, ob deine Haftpflichtversicherung optimal ist.

3. Berufsunfähigkeits- & Dienstunfähigkeitsversicherung

Einkommensschutz bei Krankheit

Was passiert finanziell, wenn du deinen Beruf langfristig nicht mehr ausüben kannst?

In Deutschland gibt es verschiedene staatliche Leistungen, die dich finanziell unterstützen können, wenn du deinen Beruf aufgrund von Krankheit oder Unfall nicht mehr ausüben kannst. Doch diese Leistungen sind oft begrenzt und reichen in den meisten Fällen nicht aus, um deinen Lebensstandard zu sichern. Hier erfährst du, wie die finanzielle Absicherung durch Krankengeld, Arbeitslosengeld und Erwerbsminderungsrente funktioniert – und warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) so wichtig ist.

1. Krankengeld – Die erste Unterstützung bei Krankheit

Wenn du krank wirst und länger als sechs Wochen arbeitsunfähig bist, endet die Lohnfortzahlung durch deinen Arbeitgeber. Ab diesem Zeitpunkt zahlt dir deine gesetzliche Krankenversicherung Krankengeld.

Wie hoch ist das Krankengeld?

  • Das Krankengeld beträgt 70 % deines Bruttogehalts, jedoch maximal 90 % deines Nettogehalts.

  • Es gibt eine Obergrenze: Das Krankengeld darf den Höchstbetrag von etwa 116 € pro Tag (Stand 2025) nicht überschreiten.

Wie lange wird Krankengeld gezahlt?

  • Krankengeld wird maximal für 78 Wochen innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren gezahlt – allerdings nur für dieselbe Erkrankung.

  • Nach Ablauf dieser Zeit bist du finanziell auf andere Leistungen angewiesen, wie Arbeitslosengeld oder Erwerbsminderungsrente.

Beispiel:

Du verdienst 3.000 € brutto im Monat und wirst krank. Dein Krankengeld beträgt etwa 2.100 € monatlich – deutlich weniger als dein reguläres Einkommen.

2. Arbeitslosengeld bei Berufsunfähigkeit

Wenn du nach der Krankengeldphase weiterhin nicht in deinem Beruf arbeiten kannst und keine neue Stelle findest, kannst du Anspruch auf Arbeitslosengeld I (ALG I) haben – allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen:

Wer hat Anspruch auf ALG I?

  • Du musst innerhalb der letzten zwei Jahre mindestens zwölf Monate sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben.

  • ALG I wird in der Regel für maximal 12 Monate gezahlt (für ältere Arbeitnehmer bis zu 24 Monate).

Wie hoch ist das Arbeitslosengeld?

  • ALG I beträgt etwa 60 % deines letzten Nettogehalts (67 % bei Kindern).

Was passiert danach?

Nach Ablauf des ALG I folgt das deutlich geringere Arbeitslosengeld II (ALG II) (auch bekannt als Bürgergeld). Dieses liegt bei etwa 502 € monatlich für Alleinstehende (Stand 2025) – unabhängig von deinem vorherigen Einkommen.

3. Erwerbsminderungsrente – Die letzte staatliche Unterstützung

Wenn du dauerhaft nicht mehr arbeiten kannst, hast du unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf die Erwerbsminderungsrente. Doch diese Leistung ist stark begrenzt und reicht oft nicht aus, um deinen Lebensstandard zu halten.

Wer hat Anspruch auf Erwerbsminderungsrente?

  • Du musst mindestens fünf Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben.

  • Zusätzlich musst du in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens drei Jahre Pflichtbeiträge geleistet haben.

Welche Arten von Erwerbsminderungsrente gibt es?

  1. Volle Erwerbsminderungsrente:

    • Du kannst weniger als drei Stunden täglich arbeiten – unabhängig vom Berufsfeld.

    • Höhe: Durchschnittlich etwa 950 € monatlich (Stand 2025).

  2. Teilweise Erwerbsminderungsrente:

    • Du kannst zwischen drei und sechs Stunden täglich arbeiten – auch in einem anderen Berufsfeld.

    • Höhe: Durchschnittlich etwa 600–700 € monatlich.

Beispiel:

Ein Angestellter mit einem bisherigen Einkommen von 3.500 € brutto erhält nach Eintritt der vollen Erwerbsminderung eine Rente von etwa 950 € monatlich – ein erheblicher finanzieller Einschnitt.

Warum ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) so wichtig?

Die staatlichen Leistungen wie Krankengeld, Arbeitslosengeld oder Erwerbsminderungsrente reichen oft nicht aus, um deinen Lebensstandard zu sichern – insbesondere wenn dein bisheriges Einkommen deutlich höher war als die staatlichen Zahlungen.

Die BU schließt die finanzielle Lücke:

  1. Individuelle Absicherung:

    • Die BU zahlt dir eine monatliche Rente, wenn du deinen zuletzt ausgeübten Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kannst – unabhängig davon, ob du in einem anderen Beruf arbeiten könntest.

    • Du bestimmst selbst die Höhe der Rente – idealerweise mindestens 60 % deines Nettoeinkommens.

  2. Keine Einschränkungen:

    • Im Gegensatz zur Erwerbsminderungsrente spielt es keine Rolle, ob du theoretisch noch in einem anderen Beruf arbeiten könntest.

  3. Schnelle Leistung:

    • Mit einer optionalen AU-Klausel (Arbeitsunfähigkeitsklausel) zahlt die BU bereits bei längerer Arbeitsunfähigkeit – ohne dass eine dauerhafte Berufsunfähigkeit festgestellt werden muss.

Beispiel:

Ein Softwareentwickler mit einem Nettoeinkommen von 2.800 € wird berufsunfähig durch schwere Rückenprobleme und erhält keine staatliche Unterstützung über das Krankengeld hinaus. Mit einer BU-Rente von 1.800 € monatlich kann er seinen Lebensstandard halten und bleibt finanziell abgesichert.

Fazit: Staatliche Leistungen vs. Berufsunfähigkeitsversicherung

Leistung Dauer der Zahlung Höhe der Zahlung Einschränkungen
Krankengeld Maximal 78 Wochen 70 % des Bruttogehalts Begrenzte Dauer
Arbeitslosengeld I Maximal 12–24 Monate Etwa 60–67 % des Nettogehalts Nur bei sozialversicherungspflichtiger Tätigkeit
Erwerbsminderungsrente Dauerhaft Durchschnittlich 600–950 € Abhängig von Beitragszeiten; Höhe oft nicht ausreichend
Berufsunfähigkeitsversicherung Dauerhaft bis Renteneintritt Individuell wählbar Keine Einschränkungen hinsichtlich anderer Tätigkeiten

 

Statistisch gesehen wird etwa jeder vierte Deutsche vor dem Rentenalter berufsunfähig – sei es durch Krankheit, Unfall oder psychische Belastungen wie Burnout oder Depressionen.

Dienstunfähigkeitsversicherung (DU): Speziell für Beamte

Beamte benötigen eine DU-Versicherung mit einer „echten DU-Klausel“, die sicherstellt, dass die Versicherung zahlt, sobald dein Dienstherr dich offiziell für dienstunfähig erklärt – ohne zusätzliche Prüfungen durch die Versicherung.

Worauf solltest du bei einer BU achten?

  1. Die abgesicherte Summe sollte nicht unter 1.000 € monatlich liegen – da die Leistungen auf das ALG 1 angerechnet wird.

  2. Eine AU-Klausel sorgt dafür, dass du bereits bei längerer Arbeitsunfähigkeit Leistungen erhältst (meist ab 6 Monaten).

  3. Berufseinsteiger-Modelle bieten in den ersten Jahren starke Rabatte und machen den Einstieg besonders günstig.

Bist du optimal gegen Berufsunfähigkeit abgesichert?

Lass uns gemeinsam prüfen, welche BU-Lösung individuell am besten zu dir passt

FAQ

Häufig gestellte Fragen meiner Kunden

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Was deckt die KFZ-Teilkasko Versicherung bei Hagel?

Ja, Teilkasko übernimmt Hagelschäden am eigenen Auto.

Ja, Teilkasko übernimmt Hagelschäden am eigenen Auto.

Kann ich die SF-Klasse beim Wechsel übertragen?

Ja, mit einer Schadenfreiheitsbescheinigung des alten Anbieters.

Ja, mit einer Schadenfreiheitsbescheinigung des alten Anbieters.

Lohnt sich Teilkasko bei einem 10 Jahre alten Auto?

Nein – ab einem Restwert unter 4.000 € reicht die Haftpflicht.

Nein – ab einem Restwert unter 4.000 € reicht die Haftpflicht.

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Lennart Ewers Gesicht close up schwarz weiß - ©Lennart Ewers

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Was du von meiner Beratung erwarten kannst:

  • Individuelle Lösungen, die zu dir passen: Keine Standardpakete – ich entwickle Strategien, die genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind.
  • Digitale Beratung – flexibel und ortsunabhängig: Egal, ob du in Deutschland, auf der Couch oder unterwegs bist, ich bin immer für dich da.
  • Maximale Transparenz: Behalte mit meiner App alle Verträge im Blick und nimm Änderungen wie Adresswechsel oder Bankverbindungen einfach selbst vor.
  • Unterstützung im Schadensfall: Ich lasse dich nicht allein, wenn es darauf ankommt – schnelle Hilfe garantiert!
Schwarz Weiß Portrait Lennart Ewers - ©Lennart Ewers

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